Neuerscheinung: “Medien der Forensik” von Simon Rothöhler

Wir gratulieren Simon Rothöhler ganz herzlich zur Veröffentlichung von:
Medien der Forensik, das nun bei transcript als OpenAccess erhältlich ist.

Hier geht es zur Verlagsinfo.

In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten.
In digitalen Medienkulturen ist – im Off offizieller Forensik – eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht:
in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).