Neuerscheinung: “Queeres Kino / Queere Ästhetiken als Dokumentationen des Prekären” hg. von Astrid Deuber-Mankoswky & Philipp Hanke

Wir gratulieren Astrid Deuber-Mankowsky und Philipp Hanke ganz herzlich zur Veröffentlichung des Sammelbandes:
Queeres Kino / Queere Ästhetiken als Dokumentationen des Prekären, das nun bei ICI Berlin Press als OpenAccess erhältlich ist.

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Wenn queeres Kino und queere Ästhetiken das Prekäre dokumentieren, dann intendiert dies auch eine Revolution im Symbolischen. Oder anders formuliert: ihr ästhetisches Unterfangen, Rahmungen zum Vorschein zu bringen, ohne sie zu wiederholen, erweist sich, wie die hier versammelten Beiträge namhafter Film-, Medien- und Queertheoretiker*innen zeigen, als prekäre Form der Dokumentation. Die Beiträge bieten dabei zugleich einen Einblick in den gegenwärtigen Stand des queeren Kinos – seiner Filme, Videos und visuellen Installationen.


Diese Publikation ist aus der Kooperations-Veranstaltung des Graduiertenkollegs „Queeres Kino“ (2019) hervorgegangen.