Philipp Hohmann, M.A. (promoviert)

Universitätsstr. 105
44789 Bochum
Raum: UNI 105, 3/32

E-Mail: philipp.hohmann@ruhr-uni-bochum.de


Titel der Dissertation

Queere Kollektivität in den Arbeiten von Antonia Baehr und Boudry/Lorenz: Medialität, Performance, (Selbst-)Dokumentation.

Projektbeschreibung

Die Dissertation verhandelt in Close-Readings, medien-, theater- und queertheoretischen Reflexionen die Arbeiten der Künstler_innen Antonia Baehr, Pauline Boudry/Renate Lorenz sowie deren ästhetisch-epistemisches Potenzial Formen Queerer Kollektivität denk- und wahrnehmbar zu machen. Der Begriff Queere Kollektivität wird im Dialog mit den künstlerischen Praktiken entwickelt, die in langjährigen Formen der Zusammenarbeit entstehen in denen sich die Dimensionen von Produktion, sozialen Beziehungen und Ästhetik verschränken. Es wird aufgezeigt inwiefern ausgewählte Arbeiten Baehrs, Boudry/Lorenz‘ und einer Reihe weiterer Künstler_innen verschiedentlich eine Erforschung und Verunsicherung von Körper-, Identitäts-, Begehrens- und Geschlechtergrenzen vorantreiben. Neben Drag-Praktiken spielen dabei Scores und Handlungsanweisen eine wichtige Rolle, ebenso wie die Grenzbereiche verschiedener Formen der (Re-)Mediatisierung zwischen Bühne/Performance, Film/Video, Installation und Schrift/Notation.

Queere Kollektivität denk- und wahrnehmbar zu machen, wird in dieser Monographie als eine Arbeit an bestehenden Normen der Subjektivierung und einer Ordnung der Anerkennung verhandelt sowie deren konstitutiven Prinzipien des Ein- und Ausschlusses, der Konstitution eines notwendigen Außen. Strukturiert ist die Forschungsarbeit in drei Kapitel, die sich heuristisch an Formen der pronominalen Selbst- und Fremdbezeichnung orientieren und zugleich aufzeigen, inwiefern queere Kollektivität deren Rahmen sprengt. So geht es etwa um die Destabilisierung eines kohärenten ‘Ichs’, um die Abarbeitung an der dritten Person in der gewaltvollen (bild-)medialen Konstitution eines geschlechtlich-sexuellen Anderen sowie um die Frage nach der Möglichkeit eines ‘Wirs’, jenseits einer sich nach Außen hin abschließenden Zugehörigkeit.

Wissenschaftlicher Werdegang

  • Mai 2024: Promotion, Queere Kollektivität in den Arbeiten von Antonia Baehr und Boudry/Lorenz: Medialität, Performance, (Selbst-)Dokumentation, (Summa Cum Laude); 1. Prüferin: Prof. Astrid Deuber-Mankowsky, 2. Prüfer: Prof. Dr. Jörn Etzold
  • Seit Oktober 2019: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Promotion) am DFG-Graduiertenkolleg „Das Dokumentarische. Exzess und Entzug“, Ruhr-Universität Bochum.
  • Seit Oktober/2017: Masterstudium „Gender Studies und Theaterwissenschaft“, Ruhr-Universität Bochum
  • April/2017 bis September/2019: Masterstudium „Szenische Forschung“, Ruhr-Universität Bochum
  • Oktober/2013 bis März/2017: Bachelorstudium „Theaterwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft (BWL)“, Ruhr-Universität Bochum

Publikationen

2025

  • (in Vorbereitung) Queere Kollektivität in den Arbeiten von Antonia Baehr und Boudry/Lorenz: Medialität, Performance, (Selbst-)Dokumentation, Dissertationsschrift.
  • (in Vorbereitung) „A Dialogue on Drag and Materialism(s)“, gemeinsam mit Olympia Bukkakis, in: Jenny Schrödl/Samu/elle Striewsky (Hg.), Drag, hier und heute!, erscheint 2025 bei Neofelis
  • (in Vorbereitung) „I am the one who…Zum Verhältnis von (Selbst-)Dokumentation, Autofiktion und Queerer Kollektivität mit Antonia Baehr und Neo Hülcker“, in: TFMJ. Journal for Theater, Film and Media Studies

2024

  • „Trauer, Verwerfung und zwei Formen der Anerkennung. Reparative Praktiken und relationale Kritik mit Lauren Berlant, Talya Feldman und Boudry/Lorenz“, gemeinsam mit Jasmin Degeling, in: Charlotte Bolwin/Katia Schwerzmann et. Al. (Hg.), Szenen kritischer Relationalität, Lüneburg: Meson Press, 2024, S. 79–102.

2022

  • Text\Werk. Lektüren zu Hito Steyerl, gemeinsame Herausgeberschaft mit Lilian Haberer, Anna Polze, Julia Reich, Jolanda Wessel,Berlin: Hatje Cantz
    • Darin diverse eigene Beiträge u.a.: „Der Essay als Installation? Überlegungen zu Mission Accomplished: BELANCIEGE
  • „Ander(e)s bilden. N.O.Body als queere kuratorische Intervention in Magnus Hirschfelds Bilderteil“, in: Medienkomparatistik, 3. Jahrgang „Kuratieren als medienkomparatistische Methode“, Bielefeld: Aisthesis, 2022, S. 165–181.
  • „Ein Mangel und ein Begehren: Theaterwissenschaft & Queer Theory“, in: Beate Hochholdinger-Reiterer, Nikolaus Müller-Schöll et. Al. (Hg.):Zwischenstand: Was heißt es, sich im Forschungsfeld Theaterwissenschaft zu orientieren?  Thewis. Online-Zeitschrift der Gesellschaft für Theaterwissenschaft, 9 (1), S. 52–64. DOI 10.21248/thewis.9.2022.110, CC BY4.0
  • „Katrin Köppert: Queer Pain: Schmerz als Solidarisierung, Fotografie als Affizierung: Zu den Fotografien von Albrecht Becker aus den 1920er bis 1990er Jahren.“, in: MEDIENwissenschaft: Rezensionen | Reviews, 39 (3), S. 287-288. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/18906.
  • „Theoriepolitiken des Überlebens: Trauerarbeit mit Lauren Berlant“, gemeinsam mit Jasmin Degeling, in: Texte zur Kunst, 32. Jahrgang, Heft 126, Juni 2022, S. 153–157.

2020

  • „Зустріч/Перформанси. Begegnung/Performance. Encounter/Performance“, in: Crossing. НімеччинаГалерея Артсвіт [Artsvit Gallery] & PAErsche Aktions-Labor e.V (Hg.), Dnipro (Ukraine) 2020, o. S.

2018

Lehre & Workshops

  • WiSe 2024/25, Körper: Denken, Wissen, Politik. Affirmation des Körperlichen in emanzipativer Kritik und ästhetischer Praxis – (interdisziplinäres) Masterseminar für Studierende der Film-, Theater-, Kulturwissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • SoSe 2024, „Von Körpern, Kameras, Bühnen und Begehren – Queer-Feministische Video-Performance“ – Hauptseminar im Modul Film/Fernsehen/Neue Medien, Filmwissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • SoSe 2024, mit Elena Pilipets & Tatjana Söding „Narrative und Überschneidungen von Delegitimierung: Dokumentation, Analyse, Reaktion“, Workshop Track auf der „Spring School: Climate Justice and Antifascist Futures”, interdisziplinärer mehrtägige Veranstaltung für Studierendende, Wissenschaftler_innen und Journalist_innen, Ruhr-Universität Bochum, 12.–14.04.2024
  • WS 2023/24, Gastvortrag & Sitzungsgestaltung im Seminar „WHOSE BODY, WHOSE CHOICE? – KÖRPER ALS MEDIATISIERTE SCHAUPLÄTZE VON DIFFERENZ“, mit Dr. des. Sarah Horn, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • WS 2022/23, „Research at Risk. Ringvorlesung und Begleitseminar“, Institut für Medienwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum.
    Die Ringvorlesung wurde vom Arbeitskreis „Research at Risk“, einem Zusammenschluss von Medien- und Theaterwissenschaftler_innen verschiedener Universitäten organisiert.
  • SoSe 2021, Ringvorlesung, Das Dokumentarische III, Interdisziplinäre Vorlesung, Ruhr-Universität Bochum, Vortrag am 17.06.2021
  • WS 2021/22, Sitzungsgestaltung im medienwissenschaftlichen Modul „Wissenschaftssystematik“ mit Astrid Deuber-Mankowsky, Institut für Medienwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum.
  • WS 2020/21, „Drag or Drop? Queere Methodologie zum Umgang mit (un-)geliebten Begriffen“ Workshop mit Elisa Linseisen am Graduiertenkolleg „Das Dokumentarische“ und im Rahmen vom 34. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquium (FFK), Bauhaus Universität Weimar 2021
  • SoSe 2019: Einführendes Seminar „Mit Abschweifungen und Umwegen – Szenische Forschung studieren“, Szenische Forschung/Institut für Theaterwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum

Vorträge/Podien

2025

  • „Digitale antifaschistische Formate. Bildung zur Demokratie“, gemeinsamer Vortrag mit Julia Bee im Rahmen der Ringvorlesung „Positionen zur Postmigrantischen Gesellschaft“, 21.01.2025, Ruhr-Universität Bochum

2024

  • „Wie gestalten wir solidarisches Gedenken? Zur Aktualität multidirektionaler Erinnerung“ gemeinsames Podium mit Felix Axster und Jasmin Degeling am 23.11.2024, Nordpol, Dortmund
  • „Das ist meine Stimme“Remediatisierung und Relationalität von (trans) Männlichkeiten in Neo Hülckers Breaking of the Voice; gemeinsamer Vortrag mit Sarah Horn am13.11.2024 im Rahmen der Ringvorlesung „Kenough?! Filmische Männlichkeiten politisieren“, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • „Anti-faschistischer Feminismus“ – gemeinsamer Workspace der AG Gender/Queer Studies mit Sebastian Althoff, Jasmin Degeling, Josefine Hetterich, Sarah Horn, Francis Wagner, am 26.09.2024 im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • „Klimagerechtigkeit und Medienwissenschaft – wie versammeln wir uns?“ – gemeinsamer Workspace des AK Climate Media Justice mit Julia Bee, Azadeh Ganjeh, Gerko Egert, Matthias Grotkopp, Maike Reinerth, am 26.09.2024 im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • „Körper-Erfahrung und/als Medien-Technik – Somatics mit Gender/Queer Media Studies denken“, gehalten am 21.03.2024 im Rahmen des Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums, Goethe-Universität Frankfurt
  • „Viele sein, gebrochen bleiben Partitur und Performance als Medien queerer Selbstdokumentation bei Antonia Baehr, Neo Hülcker und Henry Wilde.“, gehalten am 26.04.2024 im Rahmen der Tagung „Autofiktionalität in Theater, Tanz und Performance“, Universität Wien.
  • „Freiheit nur als Gespenst“ – Reflections on Scores, Queerness and (Self-)Documentation with Antonia Baehr and Boudry/Lorenz”, gehalten am 05.04.2024, im Rahmen des Symposiums Documenting in Artistic Research, Hochschule für Künste Bremen.
  • „Körper-Erfahrung und/als Medien-Technik – Somatics mit Gender/Queer Media Studies denken“, gehalten am 21.04.2024, im Rahmen des 37. Film und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums, Goethe-Universität Frankfurt am Main.

2023

  • Synästhetische Körper-(Re-) Konstellationen mit Die Hörposaune, gehalten am 17.06.2023; Vortrag im Rahmen der Tagung „membra(I)nes“, Jahrestagung der Fachgesellschaft Geschlechterstudien Leipzig/Halle (Saale).
  • „Stimme, Score und Testosteron als Medien relationaler (trans*) Männlichkeit. Neo Hülckers Breaking of the Voice“ mit Sarah Horn gemeinsam gehalten am 17.03.2023, im Rahmen der Tagung Intersectional Masculinities in the Music and Performance Cultures of German-Speaking Europe“, Kunstuniversität Graz.
  • „Was uns ins Spiel bringt. Was uns (nicht) hält.“, mit Jasmin Degeling und Sarah Horn gemeinsam gehalten am 03.02.2023, im Rahmen des Workshops Was auf dem Spiel steht. Gemeinsam Denken, Spekulieren, Begehren. Abschiedsfeier für Astrid Deuber-Mankowsky, Kunstmuseum Bochum.

2022

  • „Arbeiten mit Anderen: Kollektive & kollaborative Arbeit“, gehalten am 29.09.2022, im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
  • „Reparative Praktiken. Reparative Methoden“, mit Jasmin Degeling gemeinsam gehalten am 14.05.2022 im Rahmen der Tagung Kritik der Relationen an der Bauhaus Universität Weimar.
  • „An Army of Housewives cannot loose. Nonidentity between women’s film and queer/feminist media practice“, mit Sophie Holzberger gemeinsam via Zoom gehalten am 29.04.2022, im Rahmen der Tagung Nonidentity. Current Configurations in Critical Theories and Poetics an der New York University, New York.

2021

  • „Nicht um Aufklärung bemüht. Opazität und Erscheinung bei Boudry/Lorenz“, gehalten am 23.09.2021, im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft, Universität Innsbruck.

2020

  • „Lachen (ver-)lernen – mit Scores von Atnonia Baehr & friends“ Beitrag im Rahmen des gemeinsamen Panels „How to…learn! Performance, Youtube und Praxistipps“, mit Marion Biet, Jana Hecktor, Sarah Lorbeer, Vera Mader, Anna Polze, Julia Reich, Tilman Richter, am 01.10.2020 im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwisenschaft, Ruhr-Universität Bochum
  • „Queere Kunst und Kollektivität – Mediale Verschränkungen zwischen Performance, und Dokumentation bei Antonia Baehr und Boudry Lorenz“ gehalten am 17.04.2020, im Rahmen von „DIS(S)-CONNECT II – Wie Medien uns trennen und verbinden“, videobasierter Doktorand*innen-Workshop, Universität Wien

2020 – 2023

  • Diverse Beiträge zu meiner Forschung in Workshops des Graduiertenkollegs „Das Dokumentarische. Exzess und Entzug“, unter anderem mit Juliane Vogel, Mario Wimmer, Peter Geimer und Maria Muhle.

Organisation von Veranstaltungen

  • WiSe 2024/25, „Die Andere Seite der Pipeline. Extraktivistische Infrastrutkuren zwischen Ruhrgebiet, Ukraine und Sibirien“, Gesprächsformat mit Philipp Goll am 18.12.2024, Graduiertenkolleg „Das Dokumentarische“, Ruhr-Universität Bochum
  • WiSe 2024/25, „Klassismus und Academia: Forschung, Lehre, Biografie.“, Vortrag und Workshop zum Thema Klassismus mit Francis Seeck, am 07. & 08.11.2024, Graduiertenkolleg „Das Dokumentarische“, Ruhr-Universität Bochum
  • WiSe 2024/25, „Das Dokumentarische VI“, Organisation der letzten Ringvorlesung des Graduiertenkollegs „Das Dokumentarische, Ruhr-Universität Bochum
  • SoSe 2024, „Materialist Relationalities: Transgender Marxism & Gender/Queer Media Studies“, Ko-Organisation des Workshops der AG Gender/Queer Studies und Medienwissenschaft, am, 11. und 12. Juli 2024, Ruhr-Universität Bochum.
  • SoSe 2024, Retreat des Graduiertenkollegs „Das Dokumentarische“, Evangelische Akademie Tutzing, 27. – 30.05.2024
  • SoSe 2024, “Research at Risk“: Spring School: „Climate Justice and Antifascist Futures”, Ko-Organisation des interdisziplinären Workshops als Teil des als Mitglied des Arbeitskreises Climate Media Justice, Ruhr-Universität Bochum, 12.–14.04.2024
  • WS23/23 & SoSe23 Ringvorlesung Research at Risk. Ko-Organisation einer universitätsübergreifenden, internationalen Vortragsreihe mit Wissenschaftler_innen, die auf verschiedene Weise Gefahr/Bedrohungen ausgesetzt sind als Mitglied des Arbeitskreises “Research at Risk“.
  • WS22/23: „Fortschreiben? Stillstellen? Buchpräsentation Text\Werk. Lektüren zu Hito Steyerl und Diskussion ihrer künstlerischen Praxis“, Ko-Organisation der Veranstaltung gemeinsam mit dem Herausgeber_innen-Team im Rahmen der K21 Encounters, 20.01.2023
  • SoSe 22: „Leben/Dokumentieren. Medien, Ästhetik, Kritische Verlebendigung“ Ko-Organisation des Workshops mit Maria Muhle am Graduiertenkolleg „Das Dokumentarische“, 29. & 30.06.2022
  • WS 21/22, SoSe22: Mitorganisation der Tagung Dokumentwerden, Jahrestagung des Graduiertenkollegs „Das Dokumentarische“ im Kunstmuseum Bochum, 05.–07.05.2022
  • WS 21/22: „Collaboration/Documentation. Power and Aesthetics”, gemeinsam mit Julia Schade und Marion Biet; Lesegruppe und Universitätsübergreifender Workshop mit Prof. Ryan Dohoney (Northwestern University, Evanston)
  • SoSe 21: „The Identity Document and the Documentary Gesture: Notes from South Africa”, Koordination von Promotionsstudierenden an der Northwestern University und der Ruhr-Universität für einen gemeinsamen Zoom-Workshop mit Rosalind Morris und Astrid Deuber-Mankowsky 
  • WS 20/21: „Text\Werk. Lektüreworkshop zu Hito Steyerl“, Konzeption und Organisation eines Online-Lektüreworkshops; gemeinsam mit Carina Dauven, Jan Harms, Anna Polze, Julia Reich und Jolanda Wessel, in Kooperation mit der Kunstsammlung NRW anlässlich der Ausstellung Hito Steyerl. I will survive, 26.09.2020–10.01.2021, K21, Düsseldorf.
  • WS 2019: „Avantgarde und Faschismus“, Mitarbeit an Organisation und Konzeption des studentischen Symposiums am Institut für Theaterwissenschaft, Ruhr-Universität, 15.02.2019.

Mitgliedschaften

  • Mitglied der Gesellschaft für Medienwissenschaft
    • AG Gender/Queer Studies und Medienwissenschaft
    • AK Climate Media Justice
  • Mitglied des Forum Antirassismsus Medienwissenschaft
  • Mitglied der Gesellschaft für Theaterwissenschaft
  • Bis 2022: Mitglied des Performance Kollektivs dorisdean